Krypto kompakt (1/7): Bitcoin & Blockchain erklärt - Grundlagen für Einsteiger
Shownotes
Krypto kompakt (1/7): Bitcoin & Blockchain erklärt – Grundlagen für Einsteiger
In der ersten Folge unserer Serie „Krypto kompakt“ tauchen wir gemeinsam mit Darius Moukhtarzadeh (21Shares) in die Grundlagen von Bitcoin und Blockchain ein. Host David Kunz führt durch das Gespräch und legt den Grundstein für ein besseres Verständnis von Kryptowährungen.
Inhalt dieser Episode:
- Was ist eine Blockchain – und warum ist sie revolutionär?
- Unterschied zwischen zentralen und dezentralen Systemen
- Die Entstehung von Bitcoin als Antwort auf die Finanzkrise 2008
- Wie funktioniert Mining und was bedeutet das „Bitcoin Halving“?
- Bitcoin im Vergleich zu klassischem Geld: Chancen & Grenzen
- Drei grosse Mythen über Bitcoin – und was wirklich dahintersteckt
Highlights:
- Einfache Erklärungen: Blockchain, Bitcoin und Mining ohne Fachjargon
- Kontext: Warum Satoshi Nakamoto Bitcoin entwickelt hat
- Ausblick: Welche Rolle Bitcoin heute als „digitales Gold“ spielt
- Mythen-Check: Umwelt, Kriminalität, Quantencomputer
Gast: Darius Moukhtarzadeh, 21Shares Host: David Kunz, BX Swiss
Weiterführende Links: BX Swiss – die Schweizer Börse hinter dem Podcast Finanzen.ch – Finanzportal für Märkte, News und Analysen 21Shares – Anbieter von Krypto-ETPs
Transkript anzeigen
00:00:04: Klar, strukturiert
00:00:06: auf
00:00:06: den Punkt.
00:00:07: Willkommen bei Finanzpunkt, der Podcast für deine finanzielle Bildung.
00:00:14: Es ist Zeit für eine neue Folge von Finanzpunkt.
00:00:17: Ich bin David Kunz und freue mich, heute den Auftrag zu unserer Sieben-Teilings-Serie mit Darius Mokhtazade von Twentyr und Shares zu machen.
00:00:25: Rund um Bitcoin, Blockchain und das investieren in Kryptowährung.
00:00:29: In dieser ersten Folge geht es um die Grundlagen.
00:00:32: Was ist eine Blockchain?
00:00:33: Warum gibt es Bitcoin und ist das nun digitales Gold oder ein Zahlungsmittel?
00:00:39: Wenn du wissen willst, was wirklich hinterbegriffen wie Mining oder Dezentralität steckt, bleibt dran und abonniere Finanzpunkt, damit du keine Folge verpasst.
00:00:48: Ja, lieber Darius, was ist die Blockchain?
00:00:51: Vereinfacht erklärt.
00:00:53: Zuerst mal danke für die Einladung, David.
00:00:54: Freut mich hier zu sein.
00:00:56: Im Blockchain vereinfacht erklärt kann man sich als dezentrale Datenbank vorstellen.
00:01:02: Dezentral, weil es nicht von einer zentralen Instanz gemanagt wird.
00:01:05: Ich sage immer so schön, die Blockchain gehört allen und niemanden zugleich.
00:01:09: Datenbank, weil darauf Informationen gespeichert werden.
00:01:12: Und das hängt je nach Blockchain oder Kryptowährung, ist das unterschiedlich, was darauf gespeichert wird.
00:01:17: Wenn wir jetzt Bitcoin nehmen, die bekannteste Kryptowährung, die erste, die größte und auch die erste Blockchain, handelt sich um Transaktionen.
00:01:23: Das heißt, Account A schickt Account B Summe X. in Bitcoin.
00:01:29: Wenn wir neuere Blockchains angucken, wie Ethereum oder Solana, sogenannte Smart Contract Blockchains, worauf wir auch später zu sprechen kommen, dort geht es eher darum, um Code, der ausgeführt wird, damit gewisse Applikationen funktionieren.
00:01:42: Aber im Endeffekt werden auf Blockchains auf diesen Datenbanken Informationen abgespeichert und diese Informationen werden in Informationsblöcken, da macht der Name Blockchain, Abgespeichert.
00:01:52: Diese Blöcke werden mittels Kryptografie, darum spricht man auch von Kryptowährungen, das Krypto steht für Kryptografie, miteinander verknüpft, damit die Daten darauf sicher sind und unveränderlichbar.
00:02:03: Also eine Blockkette auf Englisch-Blockgen, da kommt auch der Begriff.
00:02:08: Und was das revolutionäre an der Blockchain ist, oder auch an der Bitcoin-Blockchain, weil es die Erste war, das effektiv ein Problem gelöst hat, also in der Fachbericht ist das Byzantine Generals Problem, dass man in einem System von unterschiedlichen Akteuren, die sich gegenseitig nicht kennen oder nicht vertrauen, trotzdem sicher Werte versenden kann.
00:02:30: Und die Bitcoin-Blockchain, die ich auch vorgestellt, das war im Jahr bei Rundbüchken im Satoshi Nakamoto, der bis heute unbekannt ist, ob es eine C, R oder eine Gruppe von Personen ist.
00:02:42: Die hat zum ersten Mal geschafft, so ein System zu entwickeln, mittels der Blockchain, um, wie gesagt, Werte dezentral, peer-to-peer, also direkt ohne eine zentralen Intermediär, verschicken zu können.
00:02:53: Und es ist extrem revolutionär.
00:02:55: Das würde auch meinen, wenn Satoshi sich outen würde, würde es auch für einen Mathematik-Nobelpreis qualifizieren.
00:03:02: Ja, und du sagtest schon, einer der Hauptpunkte oder der Unterscheidung zu bisherigen Systemen ist sicher zentral und dezentral.
00:03:10: Genau.
00:03:10: Was haltest du damit genau auf sich?
00:03:11: Genau.
00:03:12: Also wenn wir so am Grund legen, angucken, was da unsere zentralen und dezentralen Systemen bei Blockchains oder Kryptowährungen haben, dann sind sie immer um dezentrale oder prima um dezentrales System oder so.
00:03:22: Um die Zentralsysteme handeln, geht es darum, wird das System von der Zentralinstanz gemanagt, ja oder nein?
00:03:29: Wenn wir jetzt die Zentralzonen-Finanzsysteme angucken, zum Beispiel Geld, das wird von der Zentralbank, das ist das Zentral schon im Namen drin, gemanagt, welcher bestimmt, wie wird die Geldmenge beeinflusst, wird sie reduziert, wird sie erweitert durch Inflation, Deflation etc.
00:03:43: Bei Bitcoin ist es so, dass dies etwa von Satoshi Nakamoto gebaut und entwickelt wurde, aber dann eigentlich der Community übergeben wurde.
00:03:51: Das heißt, bei Blockchains hat man nicht eine Firma, die jetzt zentral bestimmt was dort passiert.
00:03:57: In meisten Fällen ist es so, dass die Token holder Proportional zu der Anzeltogen, die sie haben, eine Votingpower haben, ein Stimmrecht.
00:04:05: Und auch sehr demokratisch, ähnlich wie in der Schweiz, abgestommen wird, falls es zu irgendwelchen Änderungen kommen sollte oder man irgendwas verändern möchte.
00:04:13: Aber man jetzt nicht ein Sio oder Management hat, das von oben nach unten sagt, das wird so verändert.
00:04:18: Die Bitcoin-Menge wird jetzt von einundzwanzig auf zweiundvierzig Millionen Stück erweitert.
00:04:22: Das gibt es nicht.
00:04:23: Ja, und du sagtest schon, Bitcoin, die erste ... Kryptowährung, wenn man so will.
00:04:28: Warum wurde sie damals entwickelt?
00:04:30: Das ist eine gute Frage.
00:04:32: Bekonn wurde im Jahr z.T.
00:04:34: acht entwickelt als Antwort auf die Finanzkrise.
00:04:38: Und was Satoshi Nakamoto dort machen wollte, ist, dass er eigentlich die Macht von Zentralen Instanzen, wo er damals die Schuld in dieser Finanzkrise sah, Zentralbahnchen sind oder große finanzielle Institute, diese Macht eigentlich zurück den Endnutzern geben wollte.
00:04:53: Und da eigentlich dieses Bitcoin, dieses dezentrale Piatopier Geldsystem, ursprünglich natürlich als digitales Geld angedacht, entwickelt hat.
00:05:01: Ja, und die Bitcoins werden gemeint.
00:05:04: Braucht man das heute noch?
00:05:05: Und wie funktioniert das genau?
00:05:07: Ja,
00:05:07: man braucht es heute noch, weil es werden immer noch weiter Beacons gemeint.
00:05:11: Bei Beacons ist es so, es gibt einundzwanzig Millionen Stück, von denen sind ca.
00:05:16: neunzehnten, halb und wenig mehr schon gemeint.
00:05:19: Einhalb Millionen Stück, die werden noch gemeint bis zum Jahr zweitausend, einhundertvierzig.
00:05:24: Und was ist überhaupt dieses Mining, wie funktioniert das?
00:05:27: Wie gesagt, Bitcoin ist ein Dezentralsystem, das heißt man hat jetzt nicht eine Bitcoin Firma, welche Server hat, ähnlich wie Meta, welche Server hat für Facebook, Instagram
00:05:36: etc.,
00:05:37: sondern das sind Ursprüngliche Individuen.
00:05:40: Mittlerweile, weil auch die gesamte Industrie erwachsen worden ist in das prima professionelle Firmen, welche Lagerhallen haben, und die haben sogenannte Servers.
00:05:50: Auf diesen Server wird Bitcoin gemeint.
00:05:52: Und was das heißt, neue Bitcoins zu kreieren, aber auch Transaktionen zu validieren.
00:05:58: Und weil das nicht zentral gemanagt wird... ist es so, dass da eigentlich ein Spieltheorie-Teil ist, dass die verschiedenen Meinen, also jeder kann seinen Bitcoin-Netzwerk anschließen und zu meinen interagieren.
00:06:11: Man muss einen gewissen Server kaufen, die Software runterladen.
00:06:14: Alle Meinen befinden sich in einem Webbewerb.
00:06:17: Und der Webbewerb geht darum, wer kann am schnellsten, das ist jetzt eine vereinfachte Erklärung, den mathematisches Passel lösen.
00:06:23: Der meiner, der am schnellsten, das lösen kann.
00:06:25: Und natürlich je mehr Server man hat, desto mehr Rechenleistung und desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man als erstes das Rätsel lösen kann, der kann den nächsten Bitcoin Block meinen.
00:06:35: Wenn er das macht, wird er vom Netzwerk mit neu geschöpften Backcoins belohnt.
00:06:40: Ursprünglich, als Bitcoin rauskam und im Jahr des Jahrhunderts, hat dann fünfzig Backcoins pro Block bekommen.
00:06:45: Damals war der Wert von einem Backcoin unter einem Cent.
00:06:48: Danach, dieser Block überhalbt sich alle vier Jahre.
00:06:51: Da haben wir schon knapp fünf Jahre einen Backcoin halben.
00:06:53: Das letzte war im April letzten Jahres.
00:06:56: Und dann sind wir von fünfzig auf fünfundzwanzig.
00:07:14: Und da
00:07:20: man die halbe Zeit mehr oder weniger voraussagen kann, weiß man auch, wenn der letzte Bitcoin praktisch gemeint wird.
00:07:25: Das ist
00:07:26: korrekt.
00:07:26: Genau.
00:07:26: Das sind eigentlich alle zweihundzehn Tausend.
00:07:28: Blöcke kommt zu einem halben und weil jeder Block ca.
00:07:32: alle zehn Minuten ist, plus-minus sind das ungefähr alle vier Jahre, und geschützt ist, dass der letzte Bitcoin im Jahr two-tas-ein-hundvierzig geschürft wird.
00:07:40: Danach wird aber, das ist auch noch eine Frage, die ab und zu vorkommt, Meinung hört ja nicht auf, weil es ist auch eine Frage, die sich vielerstehen.
00:07:47: Was passiert, wenn der letzte Bitcoin gemeint ist?
00:07:49: Hört dann das System auf?
00:07:50: Überhaupt nicht.
00:07:51: Es geht weiter.
00:07:53: Die Art, die aber meiner Vergütheit werden, verändern sich.
00:07:56: Satoshi geht davon aus, dass bis im Jahr two-thousandthousandhauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauthauth finanziert oder vergütet durch diese Transaktionsgebühren, welche sie jetzt schon erhalten, aber dann nur noch die.
00:08:27: Und wenn man dann Bitcoin in Zukunft oder auch jetzt schon mit dem herkömmlichen Geld vergleichen mag, also so wie wir es kennen, dass wir in der Hand haben, welche Vorteile bietet es?
00:08:37: Bitcoin gegenüber Geld ist auch eine gute Frage, weil Bitcoin ursprünglich wurde es ja als peer-to-peer electronic Die Idee war ja als Zahlungsmittel.
00:08:47: Mittlerweile hat sich die Nutzung vom Bitcoin recht verändert oder verschoben vom Zahlungsmittel eher zum Wertaufbewahrungsmittel.
00:08:54: Es hat mehr Gründe.
00:08:57: Bitcoin als natürlich erster Blockchain relativ langsam ist.
00:09:01: Das heißt, eben eine Transaktion geht, wie vor erwähnt, zehn Minuten und ist unpraktisch.
00:09:05: Da möchte man eher, dass die Transaktionzeiten im Sekundenbereich sind, wie bei jetzt neueren Blockchains wie Ethereum und so, auf die wir später zu sprechen kommen.
00:09:13: Und André ist auch, weil Bitcoin die Charakteristik hat, dass die Menge auf einundzwanzig Millionen Stück beschränkt ist und man diese auf Englisch Digital Scarcity, diese digitale Knappheit auf Deutsch hat, mittlerweile die meisten Investoren und Nutzer eher Bitcoin als sogenanntes digitales Gold, also Wertaufbewahrungsmittel benutzen und weniger als Geld.
00:09:34: Man kann aber trotzdem sagen, der Vorteil gegenüber herkömmlichen Geld, wenn man jetzt Bitcoin in seinem ursprünglichen Use Case sehen möchte, ist, dass wenn er eben eine Bitcoin Transaktion mache und mein Gegenübersitz in Südamerika, der hat in zehn Minuten die Bekons erhalten.
00:09:48: Wenn ich eine internationale Zahl mache, das kennt jeder, das geht zwei bis drei Tage, nicht über die Wochenenden, ist mit Gebühren verbunden.
00:09:54: Man hat zwar auf Bitcoin Gebühren, aber das ist ein Bruchteil davon, hat man die Vorteile.
00:09:59: Nachteil hat aber wie gesagt eben, dass die Transaktionzeiten bei zehn Minuten relativ langsam sind.
00:10:04: Deshalb ist jetzt nicht mal großartig Geld benutzt wird.
00:10:07: Gibt aber viele Firmen immer noch die Bitcoin-Ansatzmittel akzeptieren.
00:10:11: als eher Marketing-Gag, teils aber auch ernst gemeint, weil sie auch ans langfristige Wachstumspotenzial das Bitcoin-Glauben und zwar auch indirekt zwischen einem Bitcoin-Bestand aufbauen können, wenn sie das als Zahlungsmittel akzeptieren.
00:10:23: Ja, und es ranken ja sicherlich im Mythen auch, um die Währung, wenn man so will, Bitcoin-Gründer.
00:10:28: Hast du schon gesagt, gibt es noch weitere Mythen?
00:10:30: Ich
00:10:30: glaube, Mythen oder Messverständes, aber das dann gibt es drei große, die alle Jahre immer wieder aufkommen.
00:10:36: Ich würde sagen, das erste ist Bitcoin schlecht für die Umwelt.
00:10:39: Und dort gibt es auch mehrere Studien, die eigentlich belegen, dass Bitcoin braucht zwar sehr viel Energie und ist energieintensiv, weil wie gesagt, diese Meiner, die konkurrieren ja miteinander, wer am meisten Rechenleistung aufbringen kann, natürlich je mehr Server man hat, desto höher eine Wahrscheinlichkeit hat man, um diesen Block-Reward die Bitcoin zu erhalten.
00:10:56: Fakt ist aber, dass der Großteil der Energie, die für Bitcoin mining benutzt wird, aus erneuenbaren Quellen kommen.
00:11:02: Also, da gibt es sehr viele Miner, die sind neben Staudämmen, die benutzen Hydropower, Wasserenergie.
00:11:08: Es gibt Miner in Texas, die das Gas, welches ausgestoßen wird, beim Erdölscheröfen benutzen.
00:11:14: Ich glaube, das ist sicher eins.
00:11:15: Und ein zweites, was früher häufig erwähnt wurde, heute mittlerweile weniger, ist, dass Bitcoin von Kriminellen oder Ideal zur Geldwäscherei ist.
00:11:23: Da muss ich sagen, ist ... komplett nicht der Fall.
00:11:26: Bitcoin Blockchain sind öffentlicher Datenbanken.
00:11:28: Jede Transaktion wird für immer, für alle einzigbar gespeichert.
00:11:32: Das heißt, man kann sehr schön nachvollziehen, wenn man jetzt einen Wallet hat mit dem Bitcoin.
00:11:36: Woher kommen diese?
00:11:37: Woher waren die vor?
00:11:38: Das hat man bei Baugeld nicht.
00:11:39: Also in dem Sinne, eignet sich Bitcoin effektiv nicht wirklich zur Geldwäscherei.
00:11:44: Und ich würde sagen, der dritte Mythos ist immer das Quantencomputer, eine große Gefahr für Bitcoin sind.
00:11:51: In Theorie, ja, stimmt das?
00:11:53: sind aber auch eine Gefahr für alles andere, was wir haben, das traditionelle Finanzsystem etc.
00:11:58: Schöner, aber bei Bitcoin ist es hier immer ein Software.
00:12:00: Und ähnlich wie das iPhone, das man updaten kann, kann man auch die Bitcoin Software updaten.
00:12:04: Das heißt, wenn wir dann zu einem Punkt kommen und es kann geschätzt sein, dass in den nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahren das Quantencomputer die Rechenleistung hätten, um den Bitcoin Algorithmus die Kriptografie zu brechen, würde auch die Bitcoin Blockchain selber nach anderen Blockchains sich selber schon updaten, dass sie Quantenresistent sind.
00:12:20: Es gibt mittlerweile auch schon Beispiele von Blockchain wie Algorithm, die sind jetzt schon Quantenresistent.
00:12:25: Also sozusagen diese drei Mythen, Die hört man immer wieder, sind zwar immer weniger, sind aber in der Realität keine wegen den Gefahren oder Probleme, die Bitcoin hat.
00:12:35: Ja, und dann vielleicht noch als Abschlussfrage.
00:12:37: Du hast schon gesagt, es sind manche als Zahlungsmittel, viele aber auch als Aufbewahrungsmittel oder auch vielleicht als digitales Gold.
00:12:46: Wie ist deine Einschätzung oder Meinung?
00:12:48: Mittlerweile, aktuell, hat sich bekannt schon klar durchgesetzt, als digitales Gold Wertaufbewahrungsmittel weniger als Zahlungsmittel, wie schon erwähnt.
00:12:57: Man hat diese digitale Knappheit, man hat die relativ langen Transaktionszeiten von zehn Minuten pro Block, was jetzt weniger Ideal macht oder geeignet als Zahlungsmittel.
00:13:08: Andererseits aber attraktiv macht als im digitales Gold.
00:13:12: sicherer Hafen in Zeiten von erhöhter Unsicherheit wegen geopolitischer Konflikten.
00:13:18: Und mittlerweile hat man auch dieses Rennen auch mit Firmen jetzt Microstatici, die jetzt sehr aggressiv, aktiv Bitcoin-Karfen auf die Ballenschein tun.
00:13:26: Es gibt jetzt viele Firmen, die von Microstatici inspiriert wurden.
00:13:30: Wir haben Staaten, wir haben eine USA, wenn ich jetzt eine Bitcoin Reserve hat oder überlegt, weiter auszubauen.
00:13:37: Weitere Staaten, die auch schon erworben haben oder das Plan zu machen.
00:13:40: Also ich würde sagen, mittlerweile ist der USK schon ganz klar, digitales Gold wäre auch für Erwahrungsmittel bei Bitcoin.
00:13:47: Ja, herzlichen Dank, lieber Darius.
00:13:49: Das war's heute bei Finanzpunkt.
00:13:51: Wenn dir die Folge gefallen hat, abonniere unseren Podcast und empfehle uns gerne weiter und sei nächste Woche wieder dabei.
00:13:58: In unserer siebenteilige Serie mit Vendiva & Shares tauchen wir Woche für Woche tiefer ein in die Welt von Bitcoin, Blockchain und Krypto-ETPs.
00:14:06: Also bleibt dran, es lohnt sich.
00:14:12: Das war Finanzpunkt, der Podcast für deine finanzielle Bildung.
00:14:16: Präsentiert von der Schweizer
00:14:17: Börse BX Swiss
00:14:18: und dem Finanzportal finanzen.ch.
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